Hintergrund

Moderne Unternehmen werden zunehmend daran gemessen und messen sich selbst daran, wie sie die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung verfolgen.
In dieser Entwicklung zeigt sich zum einen, wie sie eine äußere Balance in ihrem Verhältnis zur Umwelt und Natur finden, die ausgebeutet und verschmutzt wird.

Denn die ökologische Beschreibung der Welt hat in den letzten Jahrzehnten aus der Menschheit wieder eine Schicksalsgemeinschaft gemacht. Zum anderen zeigt sich, wie sie die innere Balance nämlich das Verhältnis der Leitung, Mitarbeiter, Stakeholder und Gesellschaft zueinander fruchtbar zu gestalten vermögen und welchen fördernden Einfluss das Unternehmen auf die Gesellschaft ausübt.

Denn in der Gesellschaft herrscht eine extreme Ungleichheit der Lebenschancen. Ökologische Nachhaltigkeit ist die Utopie der äußeren Balance, die Versöhnung von Ökonomie und Ökologie. Soziale Nachhaltigkeit ist die Utopie der inneren Balance, die Versöhnung von Profit und Verantwortung.
In diesem Kontext ist es erforderlich, das Unternehmen so zu führen, dass es auf Dauer Bestand hat: Weder sein Finanz- bzw. sein Anlagekapital noch sein Human- und Sozialkapital und sein Naturkapital dürfen sich daher ersatzlos aufzehren.

Folglich geht es sowohl um eine langfristig erfolgreiche Geschäftsentwicklung wie auch, damit einhergehend, um einen positiven Beitrag des Unternehmens zur zukunftsfähigen Entwicklung der Gesellschaft und der gesellschaftlichen Naturverhältnisse:
Ökonomische Nachhaltigkeit ist die Utopie einer Langfristökonomie, die die Grenzen der natürlichen Tragfähigkeit und die Gerechtigkeitsprinzipien mehr und mehr respektieren lernt.

Es ist die zentrale Aufgabe des Managements, Nachhaltigkeit entsprechend im Unternehmen zu verankern und systematisch in inernen Strukturen und Prozessen umzusetzen.

• Sie sind gesetzlich verpflichtet, durch Kundenanforderungen motiviert oder wollen freiwillig einen qualifizierten glaubwürdigen Nachhaltigkeitsbericht verfassen und benötigen fachliche Unterstützung?
• Sie wollen stärker eingehen auf Stakeholder- und Kundenanfragen und Wünsche, welche Nachweise zum Nachhaltigkeitsmanagement einfordern?
• Sie sind erste Schritte Richtung Nachhaltig Wirtschaften z. B. mit der Etablierung eines Umwelt-, Risiko-, Innovationsmanagements gegangen und möchten das weiter zu einem systematischen Nachhaltigkeitsmanagement entwickeln und vertiefen?
• Ihre gute Motivation benötigt fachliche Unterstützung für die strategische Gestaltung und praktische Umsetzung des Nachhaltigkeitsmanagementsystems?

Kurzzeitberatung

Zweitägiger „Nachhaltigkeitscheck“ – Erfahren, wo Sie stehen!

Strategische Beratung

Fachliche Unterstützung und Moderation von Zielfindungsprozessen und Ziel-Präzisierung,
Wesentlichkeitsanalyse, Sustainable Balanced Score Card (SBSC),
Unterstützung der NH-Berichterstattung, Erarbeitung von glaubwürdigen, belastbaren Unternehmensleitlinien.

Berichterstattung

Basis für Vertrauen und Glaubwürdigkeit gegenüber externen und internen Anspruchsgruppen:
Die Nachhaltigkeitsberichte entfalten diese Qualität, wenn sie die für das Unternehmen wesentlichen Themen behandeln und damit Ausgangspunkt der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens sind.
Dabei unterstützen wir Sie wirkungsvoll.

Managementsysteme

Einführung von Managementsystemen nach DNK / GRI 4 / ISO 26000

Ausbildung von

Betriebliche Nachhaltigkeitsmanager (Stäbe, Beauftragte, Führungskräfte);
Interne Auditoren nach ISO 19000

Rasch minimieren Sie Kosten und Risiken. Material- und Energieverschwendungen werden durch eine höhere Prozesseffizienz reduziert. Durch verbesserte Motivation und Arbeitseffektivität entsteht eine höhere Mitarbeiterproduktivität. Außerdem werden Risikoprämien in der Kapitalbeschaffung verringert.

Langfristig erfüllen Sie nachweislich die Stakeholdererwartungen. Zudem vermeiden sie Reputationsrisiken bei Kunden und in der Öffentlichkeit. Sie erhöhen ihre Rechtssicherheit in Umwelt- und Sozialgesetzgebung. Die Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität steigt kontinuierlich.

Ihre Marktchancen verbessern sich durch ihre Schaffung und Besetzung neuer Märkte für grüne Produkte als ihre Reaktion auf das gestiegene Nachhaltigkeitsbewusstsein und die gesteigerte Nachfrage nach grünen Produkten. Ihr Markenwert steigert sich durch das verbesserte Image, ebenso wie der Shareholder Value durch Kosten- und Risikominimierung.